Ob zum Mittagessen oder auf der Party serviert – bei diesen kleinen Leckerbissen läuft einem gleich das Wasser im Mund zusammen! RE’SET geeignet sind sie dazu auch.

Fertig in: 35 Minuten

Gefüllte Pilze

Gefüllte Pilze

Klein aber fein – unsere gefüllten Champignons sind echte Leckerbissen.

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Course: Rezepte, Vegetarisch, Beilagen, Hauptspeisen
Portionen

4

Portionen
Vorbereitungszeit

20

minutes
Backzeit

15

minutes

Zutaten

  • Für die Pilze:
  • 500 g Champignons

  • 1 mittelgroße Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen

  • 2 EL PHEN’OLIO Olivenöl

  • 100 g Walnüsse

  • 1 TL getrockneter Thymian (oder 2-3 frische Zweige)

  • 1 Bund Petersilie, grob gehackt

  • 1 Spritzer Zitronensaft

  • Chiliflocken nach Belieben

  • Salz

  • Pfeffer

  • Für den Salat:
  • 4 Handvoll Salat nach Belieben (z. B. Feldsalat)

  • 3 EL PHEN’OLIO Olivenöl

  • 1 EL Zitronensaft

  • 1/2 TL MA’NUKA Honig

  • Salz

Zubereitung

  • Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.
  • Die Hälfte der Champignons kleinschneiden. Bei den restlichen Champignons die Stile vorsichtig herauslösen, die Köpfe beiseitestellen und die Stile ebenfalls hacken. 
    Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. 
  • Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie anfangen zu duften. Aus der Pfanne entnehmen und beiseitestellen. Etwas Öl in die Pfanne geben und Zwiebel und Knoblauch darin anbraten. Die gehackten Champignons und den Thymian zugeben und alles für ein paar Minuten anbraten, bis die Pilze Farbe annehmen. Salzen und pfeffern. Die angebratenen Pilze in ein hohes Gefäß geben und zusammen mit den Walnüssen, Petersilie, einem Spritzer Zitronensaft und Chili mit dem Pürierstab grob pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
  • Die Champignonköpfe mit der Füllung füllen und nebeneinander auf ein Backblech setzen. Mit etwas Olivenöl beträufeln und bei 180°C für ca. 15 Minuten im Ofen backen, bis sie leicht gebräunt sind.
  • In der Zwischenzeit den Salat waschen und verlesen. Für die Vinaigrette Olivenöl, Zitronensaft, Honig und eine Prise Salz verrühren, mit dem Salat vermengen und zu den gefüllten Pilzen servieren.

Artgerechte Food Facts


Gefüllte Pilze vorher-nachher

Pilze enthalten wie auch Algen Jod. Sie weisen einen hohen Proteingehalt auf und können gut mit Fleisch oder Fisch kombiniert werden. Auch Magnesium, Kalzium, Selen, Zink und B-Vitamine finden sich in Pilzen.

Knoblauch wird auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet. Darüber hinaus hat er zahlreiche positive Effekte auf unsere Gesundheit, daher darf er gerne viel eingesetzt werden.

Olivenöl dient als natürliche Fettquelle und somit als wichtiger Energielieferant und -Speicher. Dazu hat hochwertiges Olivenöl einen sehr hohen Gehalt an Polyphenolen, die gesundheitsfördernd, entzündungshemmend und gefäßschützend wirken.

Walnüsse enthalten viele Vitamine und gesunde Fette. Sie haben eine antioxidative Wirkung, helfen bei Diabetes und senken den Cholesterinspiegel, sind gesund für die Verdauung, Herz und Gehirn und steigern die Konzentrationsfähigkeit.

Thymian ist vor allem durch seine ätherischen Öle gesundheitsfördernd: Sie wirken antibakteriell, antibiotisch, entzündungshemmend, schleim- und krampflösend.

Petersilie ist reich an Vitamin A, C, K und enthält einen hohen Anteil an B-Vitaminen. Außerdem enthält sie Kalzium, Magnesium und Eisen. Das Chlorophyll wirkt blutreinigend und entgiftend.

Salat als grünes Blattgemüse ist essentieller Bestandteil der artgerechten Nahrung. Es enthält Bitterstoffe, die unser Immunsystem regulieren, Chlorophyll und andere sekundäre Pflanzenstoffe, die für mehr Energie in unseren Zellen sorgen und sie gleichzeitig vor freien Radikalen schützen. Außerdem noch Ballaststoffe, die unsere Darmbakterien als Nahrung nutzen.

Honig gilt seit Jahrtausenden als natürliches Heilmittel und ist bekannt für seine Wirkung gegen Pathogene wie Viren und Bakterien. Manuka-Honig wirkt hier am besten – sein hoher Methylglyoxal-Gehalt (MGO) macht ihn einzigartig. Generell ist Honig besser, je dunkler er ist, denn dann ist der Pinostrobingehalt höher. Honig sollte nicht zu lange stark erhitzt werden, da die gesundheitsförderlichen Stoffe sonst schnell zerstört werden.

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