Ein schnelles und einfaches Rezept – artgerecht, RE’SET-geeignet und perfekt für den Frühling. Mit vielen wertvollen Nährstoffen.

Fertig in: 45 Minuten

Spargel mit artgerechter Sauce Hollandaise

Spargel mit artgerechter Sauce Hollandaise

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Course: Hauptspeisen, Vegetarisch
Portionen

4

Zubereitungszeit

20

minutes
Garzeit

25

minutes

Zutaten

  • 2 kg weißer Spargel

  • 2 Eigelbe

  • 70 g Kokosfett

  • 3 EL Weißwein

  • 1 EL Zitronensaft

  • 4 Handvoll gemischter Salat

  • 4 EL PHEN’OLIO Olivenöl

Zubereitung

  • Den Spargel schälen und die holzigen Enden abschneiden. Spargelschalen und -enden in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und bei milder Hitze 10 Minuten köcheln lassen.
  • Spargelschalen und -enden mit einer Schaumkelle herausnehmen und wegwerfen. Anschließend den Spargel in den Spargelsud geben je nach Dicke der Spargel 12 – 15 Minuten bei geschlossenem Deckel garen. Der Spargel ist gar wenn er beim Hineinstechen weich und dennoch al dente ist.
  • Für die Sauce Hollandaise das Kokosfett in einem kleinen Topf erwärmen bis es geschmolzen ist, aber nicht kocht.
  • Eigelbe und Weißwein kräftig für einige Minuten mit dem Handrührgerät aufschlagen. Das flüssige Kokosfett sehr langsam zugeben und weiter aufschlagen bis eine sämige Konsistenz entsteht. Mit 1-2 TL Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Den Salat waschen und mit einem Dressing aus Olivenöl, Salz und 1 EL Zitronensaft vermengen.
  • Den Spargel aus dem Wasser entnehmen und abtropfen lassen. Mit Sauce Hollandaise und Salat anrichten.

Artgerechte Food Facts


Schnelles Rezept für Spargel mit artgerechter Sauce Hollandaise. Gesund und RESET geeignet.

Spargel weist unter anderem Vitamin B, C und E auf und wirkt entwässernd. Das zusätzlich enthaltene Präbiotikum Inulin fördert als Ballaststoff den Aufbau von nützlichen Darmbakterien. Glutathion dient darüber hinaus als Schutzstoff für die Zellen (Antioxidants).

Salat als grünes Blattgemüse ist essentieller Bestandteil der artgerechten Nahrung. Es enthält Bitterstoffe, die unser Immunsystem regulieren, Chlorophyll und andere sekundäre Pflanzenstoffe, die für mehr Energie in unseren Zellen sorgen und sie gleichzeitig vor freien Radikalen schützen. Außerdem noch Ballaststoffe, die unsere Darmbakterien als Nahrung nutzen.

Olivenöl dient als natürliche Fettquelle und somit als wichtiger Energielieferant und -speicher. Dazu hat hochwertiges Olivenöl einen sehr hohen Gehalt an Polyphenolen, die gesundheitsfördernd, entzündungshemmend und gefäßschützend wirken.

Kokosfett ist ein sehr guter Energielieferant und eignet sich zum Erhitzen und zum Braten von sowohl süßen, als auch herzhaften Gerichten.

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