Mit unserer Suppe wärmst Du Dich nicht nur von innen, sondern tust Deinem Darm auch rundum etwas Gutes. Sellerie wird kombiniert mit Apfel und perfekt ergänzt durch etwas Zitrone. Das Rezept ist geeignet für unser RE’SET-Programm zur Darmsanierung.

Fertig in: 35 Minuten

Selleriesuppe mit Apfel & Thymian

Selleriesuppe mit Apfel & Thymian

Diese Selleriesuppe wärmt von innen und ist nicht nur gut für die unserer Seele, sondern auch für den Darm! Ein einfaches, schnelles Rezept. RE’SET geeignet.

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Course: Hauptspeisen, Suppen, vegetarisch
Portionen

4

Zubereitungszeit

20

minutes
Kochzeit

15

minutes

ZUTATEN

  • 1 kg Knollensellerie

  • 4-5 Schalotten od. 2 Zwiebeln

  • 2 EL Olivenöl

  • Pfeffer, Salz

  • 1 Liter Wasser od. Gemüsebrühe

  • 1 Prise Muskatnuss

  • 1 Bio-Zitrone (Saft + Schale)

  • 1 Msp Cayennepfeffer

  • 2 säuerliche Äpfel

  • 4 EL Ghee (geklärte Butter, Butterschmalz)

  • 10 Zweige frischen Thymian od. 2 TL getrocknet

Zubereitung

  • Knollensellerie schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Schalotten würfeln. Öl in einem Topf erhitzen, Sellerie und Schalotten darin kurz anschwitzen. Eine kräftige Prise Salz und Pfeffer zugeben und mit Wasser/ Gemüsebrühe aufgießen. Bei geschlossenem Deckel für 10 Minuten garkochen.
  • Inzwischen die Äpfel vom Kerngehäuse befreien, in feine Spalten schneiden und sofort mit etwas Zitronensaft beträufeln. Thymianblättchen abzupfen.
  • Ghee in einer Pfanne zerlassen. Apfelspalten + Thymian darin für 2-3 Minuten andünsten. Zitronenschalen-Abrieb zugeben, mit Salz abschmecken.
  • Suppe pürieren und mit Muskatnuss, etwas Zitronensaft, Cayennepfeffer und Salz abschmecken und mit Apfel-Thymian servieren.

Anmerkungen

  • TIPP: Die Suppe kann mit etwas Kokosmilch verfeinert werden.

Artgerechte Food Facts


Rezept für Selleriesuppe mit Apfel und Thymian. RESET geeignet, vegan, glutenfrei und gesund.

Auberginen zählen zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten Stoffe, die eine leichte Reizung des Immunsystems verursachen können, abhängig vom Reifegrad. Je reifer, desto geringer die Reizung. Daher zählen Auberginen, Tomaten und Paprika zu den mengenmäßig artgerechten Lebensmitteln, die nicht täglich konsumiert werden sollten. Auberginen haben aber auch sehr positive Eigenschaften: Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin bewegen sie Blut im Uterus und können so bei gynäkologischen Beschwerden wie Dysmenorrhoe hilfreich sein. Sie wirken entwässernd, erweichend und senken den Cholesterinspiegel.

Ingwer ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, die unser Immunsystem tatkräftig unterstützen. Er wirkt entzündungshemmend, antioxidativ, stoffwechselregulierend und antidiabetisch. Vor allem bei Verdauungsbeschwerden, Schmerzen und Erkältungen kann er gut eingesetzt werden. Außerdem führt sein intensiver Geschmack dazu, dass das Sättigungsgefühl eher eintritt.

Knoblauch wird auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet. Darüberhinaus hat er zahlreiche positive Effekte auf unsere Gesundheit, daher darf er gerne viel eingesetzt werden.

Kreuzkümmelsamen helfen bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Krämpfen. Außerdem können sie bei schwer verdaulichen Speisen verdauungsfördernd wirken.

Frühlingszwiebel entstammen der Familie der Zwiebeln und sind gute Lieferanten von Kalium, Vitamin B und Vitamin C – gesund sind sie aber vor allem wegen der vielen Antioxidantien. Frühlingszwiebeln wirken positiv auf den Magen-Darm-Trakt und wirken präbiotisch.

Tomaten sollten stets reif konsumiert werden. Alle Tomaten sind zunächst grün – dadurch tarnen/ schützen sie sich um nicht gefressen zu werden. Das für uns giftige Solanin ist für die Färbung zuständig. Mit dem Reifeprozess nimmt der Solaningehalt ab. Je reifer eine Tomate, desto gesünder. Am besten sind vollreife Tomaten, die reif geerntet wurden und keine Tomaten die unreif geerntet wurden und nur nachgereift sind. Im Winter kann es daher Sinn machen, reife Tomaten im Glas zu verwenden. Wie auch Auberginen sind Tomaten Nachtschattengewächse, die nur mengenmäßig artgerecht sind

Chili enthält Capsaicin, welches sehr positive Eigenschaften auf den Blutzuckerspiegel, die Blutgerinnung und die Abwehr von freien Radikalen hat.

Walnusskerne bzw. Nüsse haben eine hohe Kaloriendichte, sind aber sehr gesund. Die Kohlenhydrate in Nüssen werden nur langsam während der Verdauung freigesetzt. Sie erhöhen die Eiweißaufnahme und sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Außerdem wirken sie antioxidativ.

Petersilie ist reich an Vitamin A,C, K und enthält einen hohen Anteil an B-Vitaminen. Außerdem enthält sie Kalzium, Magnesium und Eisen. Das Chlorophyll wirkt blutreinigend und entgiftend.

Olivenöl dient als natürliche Fettquellen und somit als wichtiger Energielieferant und -Speicher. Dazu hat hochwertiges Olivenöl einen sehr hohen Gehalt an Polyphenolen, die gesundheitsfördernd, entzündungshemmend und gefäßschützend wirken.

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